KOMPETENTE FÜHRUNGSKRÄFTE FÜR DIE POLNISCHE WIRTSCHAFT Informatik und Telekommunikation

Technologisch-Landwirtschaftliche Universität in Bydgoszcz und die Berner Fachhochschule haben zusammen in der Schweiz und in Polen erfolgreich den ersten Studiengang des Nachdiplomstudiums im Projekt Management durchgeführt. Schwerpunkt der Ausbildung ist auf die Ausgewogenheit der erforderlichen Fähigkeiten gelegt.

Patronat über die Initiative haben die Polnisch-Schweizerische Wirtschaftskammer in Warschau, Handelskammer Schweiz-Mitteleuropa in Zürich, Konföderation der Polnischen Arbeitgeber und der Pommern-Kujawy Verband der Arbeitsgeber und Unternehmer.

Der zwei Semester dauernde Studiengang für die neuen Jahrgänge beginnt am 17. Oktober 2009, 6 Blöcke in Bydgoszcz und ein, eine Woche dauernder, Block in Bern. In der Schweiz arbeiten polnische Studenten in den Universitätslaboratorien, führen Fachgespräche mit dem Kader der führenden schweizerischen Unternehmen und lernen die schweizerische Arbeitsweise kennen.

Dank der modernen Lernmethoden, der Praxisorientierung und den höchstkompetenten polnischen und schweizerischen Ausbildnern beherrschen die Absolventen folgendes:

• Fähigkeit der richtigen Entscheidungsfindung in allen Projektmanagementprozessen
• Fähigkeit der ständigen Fokussierung auf die Projektziele
• Anwendung der praktischen zum Erfolg führenden Führungsmethoden
• Fokussierung auf den Erfolgsfaktor Mensch in der Projektleitung
• Leadership und moderne Führungsansätze
• Führung von multikulturellen und multinationalen Projekten

Die Unterrichtsform ist auf die bestmögliche Wissensbeherrschung ausgerichtet. Die 200 Stunden umfassen Präsenzunterricht, Laboratorien, Gruppenübungen, Rechner-simulationen, e-Learning, Projektpraxis und Metaanalysen des Projektes. Diverse Hausaufgaben, Vorträge und die Diplomarbeit ergänzen das Pensum. Zwecks optimalen Interaktion mit den Lernenden ist die Klasse auf 25 Studenten begrenzt.

Unterrichtsprache ist Polnisch und English (15%).

Auskunft und Anmeldung: www.bspp.pl oder malgorzata.pinkowska@bspp.pl
Wir freuen uns auf Sie!

HOBAS System Polska Sp. z o.o. dostawcą rur do budowy ogólnospławnych kolektorów ściekowych do Oczyszczalni Ścieków „Czajka” w Warszawie.

Na rynku polskim firma obecna jest od roku 1973, kiedy to po raz pierwszy zastosowano w Toruniu rury HOBAS®. W roku 1996 w Poznaniu powstała firma HOBAS Polska Sp. z o.o. a w 1999 w Zakrzewie k. Poznania uruchomiono pierwszy zakład produkcyjny. W roku 2003 miało miejsce uroczyste otwarcie fabryki HOBAS w Dąbrowie Górniczej. Zakład obecnie znajduje się w fazie kolejnej rozbudowy. Jedną z inwestycji było zainstalowanie urządzeń, które umożliwią produkcję rur o średnicach do 3500 mm. Fabryka w Dąbrowie Górniczej jest obecnie jedynym miejscem na świecie produkującym odlewane odśrodkowo rury z żywic poliestrowych o średnicy zewnętrznej większej niż 2900 mm.

Największą kiedykolwiek realizowaną na świecie inwestycją przy użyciu rur HOBAS jest budowa Układu Przesyłowego do Oczyszczalni Ścieków „Czajka” w Warszawie. Zakres zadania obejmuje budowę ogólnospławnych kolektorów ściekowych oraz obiektów technologicznych układu przesyłowego z lewobrzeżnej Warszawy do oczyszczalni.

Do realizacji tego przedsięwzięcia HOBAS System Polska Sp. z o.o. dostarczać będzie prawie 6 km rur o średnicy zewnętrznej 3000 mm. Inwestycja realizowana jest w technologii przewiertowej.

Zmodernizowana Oczyszczalnia Ścieków „Czajka” w Warszawie umożliwi oczyszczanie ścieków z centralnej i północnej części lewobrzeżnej Warszawy oraz kilku gmin w jej sąsiedztwie.

Herabsetzung der Quellensteuer an Zinszahlungen zwischen Polen und der Schweiz.

Diese Regelung ist indirekt auf die EU – Richtlinie 2003/49/EG des Rates vom 3. Juni 2003 (nachfolgend „Richtlinie“) zurückzuführen. Gemäss Richtlinie sind Zinsen und Lizenzgebühren, welche an ein verbundenes Unternehmen in einem anderen EU – Mitgliedstaat bezahlt werden, quellensteuerfrei. Die Richtlinie gewährt jedoch manchen Mitgliedstaaten Übergangsfristen für die Einführung des Nullsatzes. Unter den neuen EU – Mitgliedern haben Lettland, Litauen und Polen einen derartigen Aufschub ausgehandelt. Für Polen gilt die vollständige Befreiung von der Quellen-steuer erst ab 1. Juli 2013; seit 1. Juli 2009 wird der Satz von 5% angewendet.

Die Voraussetzungen für Anwendung des Steuerprivilegs gemäss Richtlinie sind:
– dass die beiden Unternehmen, die zahlende und die nutzungsberechtigte Gesellschaft, durch eine Beteiligung von mindestens 25% des Kapitals miteinander verbunden sind,
– dass die erwähnte Beteiligung zumindest zwei Jahre gehalten wird,
– dass die beiden Gesellschaften in ihrem Sitzstaat einer Körperschaftssteuer unterliegen (d.h. nicht steuerbefreit sind).

In diesem Sinne werden nicht nur nationale Bestimmungen, sondern auch die Regelungen der diversen Doppelbesteuerungsabkommen im Anwen-dungsbereich der Richtlinie korrigiert.

Nun ist die Schweiz zwar kein Mitgliedstaat der Europäischen Union, sie hat jedoch mit der EU eine Reihe von „bilateralen Abkommen“, darunter auch das „Zinsbesteuerungsabkommen“ unterzeichnet. Das am 1. Juli 2005 in Kraft gesetzte Abkommen weitet die Regelungen der EU – Richt-linie im Bereich der Besteuerung von grenzüberschreitenden Zins-zahlungen auf die Schweiz aus. Sofern die obigen Voraussetzungen erfüllt sind, unterliegen die an ein in der Schweiz steuerlich ansässiges Unter-nehmen zu zahlenden Zinsen von nun an einer reduzierten polnischen Quellensteuer. Damit wird in diesen Konstellationen nicht nur die 20%-ige Quellensteuer gemäss internem polnischen Steuerrecht, sondern auch die 10%-ige Quellensteuer gemäss Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Republik Polen zur Vermeidung der Doppel-besteuerung ausser Kraft gesetzt.

Für die Zinszahlungen aus der Schweiz, d.h. wenn die zahlende Konzern-gesellschaft in der Schweiz ansässig ist, hat diese Neuerung hingegen weniger Bedeutung. In der Schweiz werden derartige Zinszahlungen in den meisten Fällen ohnehin keiner Verrechnungssteuer unterstellt. Aus-nahmen gelten nur für Zinscoupons auf Anleihen, für Zinsen bei Umwand-lungen von gruppeninternen Darlehen in Obligationen und für Zinsen auf grundpfandrechtlich gesicherten Darlehen.

Die Regelung des Zinsbesteuerungsabkommens fand bislang keinen Niederschlag in der internen polnischen Steuergesetzgebung. Insbesondere ist die Schweiz im Art. 21 des Körperschaftssteuergesetzes, der die 20% Quellensteuer an Zinszahlungen und auch (indirekt) die stufenweise Steuerbefreiung für die Gesellschaften der EU – Mitglied-staaten regelt, nicht ausdrücklich erwähnt. Dies sollte die Anwendung des 5% – Satzes nicht verhindern. Nach der ständigen Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofes ist ein von der EU mit einem Drittland abgeschlossenes Abkommen unmittelbar anwendbar, sofern sich aus diesem Abkommen eine klare und eindeutige Verpflichtung ergibt, welche nicht von weiteren Erlassen abhängt. Diese Meinung gilt eindeutig in der Schweiz. In Polen wurde sie bisher auch befolgt. Insbesondere wurde die aufgrund eines anderen bilateralen Abkommens zwischen der EU und der Schweiz eingeführte Bewilligungsfreiheit beim Erwerb von Grundstücken respektiert, bevor sie einen Eingang in das entsprechende polnische Gesetz gefunden hat.

Es ist unbestritten, dass Polen zur Umsetzung des Zinsbesteuerungs-abkommens in das nationale Rechtssystem verpflichtet ist; eine allfällige gegensätzliche Praxis der polnischen Steuerbehörde würde einen klaren Verstoss gegen die internationalen Verpflichtungen Polens und allenfalls einen Grund für eine diplomatische Intervention darstellen.

Wer nun von der privilegierten Besteuerung von Zinszahlungen in die Schweiz Gebrauch machen möchte, muss allerdings auch die im pol-nischen Recht verankerte Bedingung eines Nachweises der schweizeri-schen Steueransässigkeit der Empfängergesellschaft (sog. certificate of residence) beachten.

Swisslex – der führende juristische Online-Anbieter mit neuer Aktionärsstruktur: ein Schritt in die Zukunft

Dank der vertieften Zusammenarbeit der juristischen Verlage Schulthess Juristische Medien AG und Stämpfli Verlag AG wird das Datenangebot um eine grosse Anzahl weiterer Fachzeitschriften und Werke im Bereich von Kommentaren, Monographien und Dissertationen bereichert. Bereits heute ist Swisslex mit rund 25’000 Nutzerinnen und Nutzern die führende Schweizer Online-Datenbank für juristische Informationen. Mit der abder zweiten Jahreshälfte geplanten sukzessiven Angebotserweiterung durch Publikationen des Stämpfli Verlages wird Swisslex zum umfassenden Recherche-Portal im rechtlichen Umfeld.

Raport: SSE – Strefy wzrostu?

Przedstawiamy także rozwiązania legislacyjne, które mogłyby przyczynić się do ułatwienia prowadzenia działalności w SSE, a nierzadko umożliwić przetrwanie spowolnienia gospodarczego przez podmioty, które do tej pory uchodziły za „lokomotywę” polskiej gospodarki.

pełny raport na stronie: http://www.deloitte.com/dtt/research/0,1015,cid%3D262216,00.html

INNOVATION IN MANAGEMENT – COOPERATING GLOBALLY

The keynote address, entitled “The Cooperating Globally Project,” will be given by Dr. Charles Wankel, Associate Professor of Management at St. Johns University in New York. Columbia University’s American Assembly identified him as one of the nation’s top experts on Total Quality Management. In addition to his prolific writing of numerous scholarly articles, monographs, and chapters, Dr. Wankel is the co-author of the top selling textbook Management. He is the leading founder and director of scholarly virtual communities for management professors, and currently directs seven such communities with thousands of participants in more than seventy nations.

This keynote address will be followed by introductory remarks which will be given by Dr. Peter Odrakiewicz, Human Resources Ambassador of the Academy of Management. Additionally, Dr. Odrakiewicz is the Vice-Rector for International Relations at the Poznan University College of Business and Foreign Languages in Poznan, Poland.

We are inviting scholars and practitioners to submit papers, roundtable discussion proposals and posters for presentation related to the conference theme of cooperating globally. The topics include, but are not limited to:
– Innovative management
– Competence management
– Global economic and managerial issues
– Human resources management
– Public relations management
– Organizational challenges
– International business and management studies
– Strategic management
– Logistics management
– Communication in organizations
– Intercultural management
– European business and management studies
– Finance, risk and marketing management
– Information technology and knowledge management
– Law and regulations
– Healthcare management
– Tourism and hospitality management
– Business ethics and social responsibility

SCIENTIFIC COMMITTEE
Charles Wankel, Hannu Vanharanta, Katarzyna Czainska, Jussi Kantola, Peter Odrakiewicz

ORGANIZATIONAL COMMITTEE
Tomasz Sworowski, Hubert Paluch, Anna Herod, Wojciech Grala, Eliana Zymierska, William Strnad, Magdalena Mosionek

INQUIRES
General inquiries should made through links from the conference website at: www.imconference.eu
Further inquiries should be directed to Dr. Peter Odrakiewicz at the following:
Written Correspondence:
Dr. Peter Odrakiewicz, Vice-Rector, International Relations Office
Poznan University College of Business and Foreign Languages
(Poznańska Wyższa Szkoła Biznesu i Języków Obcych)
ul. Niedziałkowskiego 18
61-579 Poznań, Poland

Duże przedsiębiorstwa w czasach kryzysu – między optymizmem a niepewnością

Zapraszamy na prezentację on-line wyników wspólnego badania Deloitte i PKPP Lewiatan „Monitoring kondycji sektora Dużych Przedsiębiorstw”, która może zainteresować wielu z Waszych klientów.
Prześlijcie im koniecznie załączone zaproszenie!
Skala działania dużych firm oraz posiadane przez nie zasoby na ogół skutecznie pozwalają im się chronić przed skutkami trudnej sytuacji gospodarczej. Jednak w czasach takiej jak dziś niepewności te atuty mogą się okazać niewystarczające, czego efekty mogą być znaczące dla całej gospodarki. Jaka naprawdę jest dziś kondycja dużych firm, zatrudniających powyżej 250 osób?

Podczas webcastu będzie można dowiedzieć się:
• W jakim stopniu duże firmy w Polsce odczuwają kryzys?
• Jak nowe warunki na rynku wpływają na ich plany sprzedażowe, inwestycyjne, rozwojowe?
• W co duże firmy inwestują w trudnych czasach?
• Jakie mają plany odnośnie zwolnień i wynagrodzeń?
• Czy widzą szansę na rynku w czasach kryzysu?
Więcej informacji oraz rejestracja: www.deloitte.com/pl/webcasty

Salans for the North Bridge in Warsaw

A point to note: there were no protests submitted to the National Appeal Chamber in the public procurement process handled by Salans experts and the whole tender was successfully completed. The Salans team included Anna Rudowald, Monika Kucharczyk and Bartłomiej Ziębiński.

The North Bridge is a long-awaited investment in Warsaw and one of the largest municipal investments in Poland. It comes in at nearly PLN 1 billion.

Neuer Partner in der Salans Kanzlei

„Wir wollen den Mandanten Dienstleistungen anbieten, die an ihre Bedürfnisse angepasst sind und von Juristen erbracht werden, die über das notwendige Wissen zur Spezifik deutscher Unternehmen verfügen” so Hr. Krzysztof Sajewski. „Von grundlegender Bedeutung ist die Kenntnis der Märkte, auf denen unsere deutschen Mandanten tätig sind. Deshalb setzten wir auf enge Zusammenarbeit mit unseren Kollegen in den Büros in Berlin und Frankfurt sowie mit ähnlichen Teams in den 12 anderen Salans Büros” führt er fort.

Grand opening of the modernized Model Opakowania Plant

The Czosnów plant joined Model Group in 2002. In 2008, full investments were made based on the purchase of new machinery for producing corrugated board, new processing machines as well as building production and storage halls.
The plant currently belongs to one of the most modern companies operating in the packaging industry in Poland.